Ein Telegramm und seine Folgen

Eine szenische Wanderung mit Feldbergmutter Fanny Mayer.
Der Feldberg: Im Winter tummeln sich jede Menge Snowboarder und Skifahrer hier, steigen morgens aus überfüllten Skibussen, schanzen und wedeln den Seebuck hinunter. Sie füllen die Skipisten am Feldberg ebenso verlässlich, wie Staumeldungen aus dem Wintersportparadies den Radiobericht.
Schnitt. Wir schreiben das Jahr 1881. Weder Busse noch Skifahrer bevölkern den Feldberg, existieren noch nicht einmal – im Winter kommt hier keiner hoch, denn die Wege sind zugeschneit. Doch die Schneemassen gibt es damals schon. Durch sie kämpft sich eine junge Frau, um dem Bruder und der an Kindbettfieber erkrankten Schwägerin zur Seite zu stehen. Sie wird den Feldberg prägen. Ihr Name ist Fanny Mayer, bekannt als die ...
Schnitt. Wir schreiben das Jahr 1881. Weder Busse noch Skifahrer bevölkern den Feldberg, existieren noch nicht einmal – im Winter kommt hier keiner hoch, denn die Wege sind zugeschneit. Doch die Schneemassen gibt es damals schon. Durch sie kämpft sich eine junge Frau, um dem Bruder und der an Kindbettfieber erkrankten Schwägerin zur Seite zu stehen. Sie wird den Feldberg prägen. Ihr Name ist Fanny Mayer, bekannt als die ...