Zischup-Schreibwettbewerb Frühjahr 2023
Freunde unterwegs

Von Lionel, Klasse 8.2, Evangelisches Montessori-Schulhaus (Freiburg)
Mi, 26. April 2023 um 16:37 Uhr
Letzten Sommer in der ersten Woche der Sommerferien lud Lionel seinen besten Freund Till ein, mit ihm und seiner Familie auf einen Hof in Tschechien zu gehen.
An einem Sonntagmorgen um sieben Uhr fuhren sie los. Da die Fahrt sehr lange dauerte (zirka sechs Stunden), hatten sie sich Spiele für die Fahrt mitgenommen. Dass ihnen die Spiele nicht zu langweilig wurden, hatten sie sich auch ein paar Filme auf die Handys runtergeladen. Als sie dann um 13 Uhr ankamen, vertraten sie sich erstmal ihre Beine. Um etwa 15 Uhr kamen die anderen Gäste an.
Die zwei Jungs hatten ein Zimmer für sich allein. Direkt nebenan schliefen Lionels Bruder und sein Cousin. Im Zimmer gab es vier Betten und es war sehr geräumig. Da es so viel Platz im Zimmer gab und man durch die Wände nicht viel hörte, konnte man da viel machen.
Am nächsten Tag gab es um zehn Uhr Frühstück. Mittagessen gab es um 13 Uhr. In der Nähe gab es auch einen Kiosk, wo man sich Eis, Chips oder kalte Getränke kaufen konnte. Um 18 Uhr gab es dann Abendessen. So jeden zweiten Tag gab es mittags auch noch Fußballtraining oder Freibad. Außerdem spielten die vielen Kinder immer abends gemeinsam Werwolf. Ab und zu gingen ein paar Leute auch mal in die Stadt.
Am vorletzten Tag gab es noch ein Fußballspiel gegen eine tschechische Fußballmannschaft. Sie gewannen natürlich 3:1. Am nächsten Tag fuhren sie nach dem Frühstück, um elf Uhr, nach Hause. Sie hielten noch kurz bei einem Supermarkt, um Chips und anderes Essen zu kaufen. Während der Fahrt schauten sie wieder Filme, hörten Musik und spielten Spiele. Als sie um 17 Uhr ankamen, fuhren Lionels Eltern erstmal zu Till nach Hause und alle verabschiedeten ihn zusammen.
Die zwei Jungs hatten ein Zimmer für sich allein. Direkt nebenan schliefen Lionels Bruder und sein Cousin. Im Zimmer gab es vier Betten und es war sehr geräumig. Da es so viel Platz im Zimmer gab und man durch die Wände nicht viel hörte, konnte man da viel machen.
Am nächsten Tag gab es um zehn Uhr Frühstück. Mittagessen gab es um 13 Uhr. In der Nähe gab es auch einen Kiosk, wo man sich Eis, Chips oder kalte Getränke kaufen konnte. Um 18 Uhr gab es dann Abendessen. So jeden zweiten Tag gab es mittags auch noch Fußballtraining oder Freibad. Außerdem spielten die vielen Kinder immer abends gemeinsam Werwolf. Ab und zu gingen ein paar Leute auch mal in die Stadt.
Am vorletzten Tag gab es noch ein Fußballspiel gegen eine tschechische Fußballmannschaft. Sie gewannen natürlich 3:1. Am nächsten Tag fuhren sie nach dem Frühstück, um elf Uhr, nach Hause. Sie hielten noch kurz bei einem Supermarkt, um Chips und anderes Essen zu kaufen. Während der Fahrt schauten sie wieder Filme, hörten Musik und spielten Spiele. Als sie um 17 Uhr ankamen, fuhren Lionels Eltern erstmal zu Till nach Hause und alle verabschiedeten ihn zusammen.