Bei der Verleihung des Friedensnobelpreises muss US-Präsident Barack Obama eine seiner schwierigsten Reden halten. 10. 000 bejubeln den Ausgezeichneten
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Der Nobelpreis lässt auch den mächtigsten Mann der Welt nicht unberührt. Deutlich bewegt, mit zunächst ernstem, dann immer strahlender werdendem Lächeln steht Barack Obama im mit 13 000 Nelken geschmückten Festsaal im Rathaus von Oslo, hält sich an seinem Diplom fest und nimmt die Ovationen seiner Zuhörer entgegen. Demütig dankt er für den Preis, den "andere mehr verdient hätten".
Denn verglichen mit "Giganten wie Schweitzer und ...