Oslo

Friedensnobelpreis: Obamas schwerste Rede

Bei der Verleihung des Friedensnobelpreises muss US-Präsident Barack Obama eine seiner schwierigsten Reden halten. 10. 000 bejubeln den Ausgezeichneten  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Nobelpreis lässt auch den mächtigsten Mann der Welt nicht unberührt. Deutlich bewegt, mit zunächst ernstem, dann immer strahlender werdendem Lächeln steht Barack Obama im mit 13 000 Nelken geschmückten Festsaal im Rathaus von Oslo, hält sich an seinem Diplom fest und nimmt die Ovationen seiner Zuhörer entgegen. Demütig dankt er für den Preis, den "andere mehr verdient hätten".
Denn verglichen mit "Giganten wie Schweitzer und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel