Im zweite Prozesstag im Freiburger Landgericht um den Friedenweiler Armbrustschützen beharrt der Angeklagte darauf, dass sich der Schuss versehentlich gelöst habe. Der Gutachter bringt eine drogeninduzierte Psychose ins Spiel.
In Hand- und Fußschellen betrat der 35-jährige Angeklagte am jüngsten Verhandlungstag den Gerichtssaal. Im Oktober vergangenen Jahres soll der Friedenweiler mit einer Armbrust einen 23-jährigen in den Rücken geschossen haben (wir berichteten). Der zweite Prozesstag beschäftigte sich primär mit diesem Armbrustschuss. Der Geschädigte, seine ...