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Interview

Friedhofskultur im Wandel: Urne statt Sarg

Michael Sträter
  • Fr, 30. Oktober 2020, 18:00 Uhr
    Emmendingen

     

BZ-Plus Als Dienstleister sieht sich die Friedhofsverwaltung, der sich ändernden Vorstellungen der Bestattung anpasst. Mittlerweile zählt Emmendingen dreimal so viele Urnen – wie Erdbestattungen

Dreimal so viele Urnen- wie Erdbestatt...en kleinen Hecken fast wie Labyrinthe.  | Foto: Michael Sträter
Dreimal so viele Urnen- wie Erdbestattungen werden jährlich in Emmendingen durchgeführt. Einige der Urnenfelder wurden halbkreisförmig angelegt, wirken durch die trennenden kleinen Hecken fast wie Labyrinthe. Foto: Michael Sträter
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Wenn am Sonntag in einigen Bundesländern Allerheiligen gefeiert wird, beginnt für die katholischen Christen die Zeit des Totengedenkens. Kerzenlichter erhellen die Gräber, die mit Blumen und Gestecken geschmückt werden. Dieser Brauch wird auch auf den Friedhöfen in Emmendingen gepflegt. Dennoch ändert sich das Bild der Friedhöfe. Darüber sprach Michael Sträter mit Uwe Ehrhardt, bei der Stadt Emmendingen zuständig für das Friedhofswesen.

BZ: Wie wirken sich die Corona-Verordnungen auf Allerheiligen aus?
Ehrhardt: Die neuen Regelungen gelten vermutlich ab dem 2. November, soweit dies aus dem Beschluss der Bund-Länder-Sitzung erkennbar ist. Für alle, die an Allerheiligen den Friedhof besuchen, gilt es weiterhin, sich an die Vorgaben zu ...

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