Für alles herhalten
Die Spekulation gegen den Euro reißt nicht ab, obwohl sie immer schwerer nachzuvollziehen ist.
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Dem Euro werden immer mehr Probleme angelastet. Jetzt muss er an den Finanzmärkten auch für die Haushaltsprobleme in Ungarn büßen, obwohl das Land ja gar keinen Euro hat. Nun ist der Kurs der europäischen Einheitswährung so niedrig wie seit Frühjahr 2006 nicht mehr.
Selbst in armen Ländern wie im fernen Nepal reibt man sich in diesen Zeiten verwundert die Augen. Gab es für einen Euro in Kathmandu vor wenigen Wochen noch 105 Rupees, sind es mittlerweile ...