Fast 8000 Getestete, 3000 Arbeitsstunden, 129 Helfer: Was der DRK-Kreisverband Emmendingen leistet, ist alles andere als selbstverständlich. Wir haben den Helfern über die Schulter geschaut.
Es ist 16 Uhr, und obwohl die Teststation unter der Woche erst ab 17 Uhr öffnet, kommen schon die ersten Menschen. Beim DRK hat man sich deshalb darauf eingerichtet, eine halbe Stunde früher aufzumachen – und manchmal eine halbe Stunde länger zu bleiben. Auch die Helfer treffen ein, ziehen sich um, starten die PC. Jens Ruppenthal, stellvertretender Kreisbereitschaftsleiter beim DRK-Kreisverband Emmendingen, begrüßt seine Kollegen und schaut ab und ...