Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 II

Funkelndes Mondgestein

Von Adonis Mahalla und Melvin Murati, Klasse 4b, Heinrich-Hansjakob-Schule, Waldshut-Tiengen  

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"Juhu, wir sind im Weltall!", ruft B. Zetti aufgeregt, als das Raumschiff auf einer steinigen Ebene landet. Nervös nimmt er Betti Z. an der Hand und öffnet die Tür des Raumschiffs.

Dann klettern sie die Leiter runter – alles war weiß. Sie waren auf dem Mond. Betti Z. flüstert: "Wir sind nicht alleine." B. Zetti sagt: "Lauf, da sind Mondaliens!", dann stiegen sie in das Raumschiff und flogen zum Mars.

Es war rot, es war sehr leise. Da sagt B. Zetti: "Wir haben kein Benzin mehr." Dann holten wir unseren Buggy und fuhren herum. Wir fanden andere Menschen, sie waren nett, sie haben ein riesengroßes Loch im Gestein entdeckt. Die Menschen sagten: "Sollen wir es erkunden?" Ich und B. Zetti hatten Angst. Wir sagten nein. Die Menschen hatten auch Angst, dann flogen wir zur Erde zurück. Weil sie Benzin hatten.

Wir waren glücklich, dass wir auf dem Mars nicht verhungert sind. B. Zetti hatte noch am Schuh Mondgestein stecken. Wir holten es heraus, und es funkelte ein bisschen.

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