"Schweinsteiger ist ein Idol"
Luis Mannsmann, Klasse 4b, Staufenberg-Schule (Durbach)
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Fr, 25. November 2022
Zisch-Texte
ZISCH-INTERVIEW mit Florian Niederlechner, der als Fußballprofi beim SC Augsburg spielt.
Fußballprofi Florian Niederlechner ist ein Sportsmann durch und durch. Wenn er nicht gerade für den FC Augsburg in der Ersten Bundesliga auf dem Platz ist, spielt er Tennis oder fährt Ski. Wollt ihr mehr über ihn wissen? Im Gespräch mit Zisch-Reporter Luis Mannsmann aus der Klasse 4b der Staufenberg-Schule in Durbach hat der ehemalige SC-Freiburg-Spieler verraten, wie sein Alltag aussieht.
Niederlechner: Ich spiele Fußball, seitdem ich vier oder fünf Jahre alt war. Im Verein habe ich mit fünf Jahren angefangen.
Zisch: Was war dein größter Erfolg?
Niederlechner: Mein größter Erfolg sind meine bezaubernde Frau Melanie und meine zwei Jungs natürlich.
Zisch: Was sind deine Hobbys außer Fußball?
Niederlechner: Ich spiele sehr gerne Tennis, das ist mein größtes Hobby. Außerdem schaue ich gerne Eishockey an und fahre Ski.
Zisch: Wie sieht dein Tag als Fußballprofi aus?
Niederlechner: Mein Tag sieht so aus: Nachmittags haben wir Training. Wir treffen uns circa eine Stunde vorher. Dann trainieren wir, anschließend sind wir meistens im Kraftraum und manchmal gibt es danach eine Massage und dann fahren wir auch schon wieder heim.
Zisch: Welche Übungen gefallen dir im Training am besten?
Niederlechner: Da ich Stürmer bin, natürlich Torschüsse und Spielformen zum Turnier, die mag ich am liebsten.
Zisch: Was willst du nach deiner Fußballkarriere machen?
Niederlechner: Darüber habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht, aber am liebsten würde ich gerne als Trainer arbeiten. Dazu hätte ich am meisten Lust. Das wird man aber sehen, wenn es so weit ist. Ich muss mir in ein bis zwei Jahren richtig Gedanken dazu machen, aber momentan hoffe ich, dass ich noch lange spielen kann.
Zisch: Warum trägst du auf deinem Trikot beim Fußball immer die Nummer sieben?
Niederlechner: Weil Bastian Schweinsteiger eines meiner größten Idole ist. Er hatte immer die Nummer sieben und die Nummer 31. In Freiburg war damals die Sieben frei und seitdem habe ich die Nummer sieben.
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