Futter, Auslauf und noch mehr Zeit und Liebe
Sie heißen Scotty und Connery und sind die beiden Australian Shepherds von Zischup-Reporterin Sara Wetzel aus Todtnau.
Sara Wetzel, Klasse 9b, Gemeinschaftsschule Oberes Wiesental & Todtnau
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Wir haben einen Blue Merle, das bedeutet er ist blau-grau mit schwarzen, braunen und weißen Flecken. Sein Name ist Scotty. Er hat zwei verschiedene Augenfarben und ist ab und zu etwas aufgedreht. Außerdem bellt er sehr viel, zum Beispiel wenn jemand nach Hause kommt oder wenn wir spazieren gehen. Ab und zu bellt er auch einfach so. Er liebt es auch zu fressen. Er könnte den ganzen Tag fressen, weil er kein Sättigungsgefühl hat. Das kommt daher, dass sein Opa ein Labrador war und Labradore, so hat man mir erzählt, kein Sättigungsgefühl haben.
Mein zweiter Hund Connery ist das komplette Gegenteil von Scotty. Er ist ein Red Tri und schläft sehr gerne und viel. Allerdings hat er Angst vor fremden Menschen, da er sich als Welpe ein Bein gebrochen hatte. Seine Verteidigung ist, fremde Leute, vor denen er Angst hat, zu beißen, deshalb wird er in Begegnungen mit anderen Hunden an die Leine genommen.
Was benötigt man für die Haltung? Man sollte natürlich eine gute Leine und ein gutes Halsband haben. Außerdem braucht man auch einen Futter- und ein Trinknapf. Am allerwichtigsten ist allerdings, dass man für seine Hunde viel Zeit und Liebe hat. Es reicht nicht, mit ihm einmal durch die Stadt zu laufen. Sie brauchen viel Auslauf. Am besten im Wald oder auf einer Wiese, damit sie auch mal ohne Leine rennen können. Hunde wie Scotty und Connery sollten morgens nach dem Spaziergang etwas Trockenfutter und abends am besten etwas Nassfutter oder Fleisch gemischt mit Trockenfutter bekommen. Lebensmittel wie Trauben, Salami, Knoblauch, Zwiebel, Pfeffer, Salz und Käse sind nicht so gut. Die Lebenserwartung bei Australian Shepherds liegt zwischen zwölf und 15 Jahren Jahren. Ich finde, dass Scotty und Connery sehr liebenswerte Hunde sind, die immer gut auf einen aufpassen.
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