Zeitung in der Schule

"Gäste frisch bekochen"

Seit 2021 ist Marco Gaspari einer der beiden Küchenchefs in der Brauerei Feierling in Freiburg. Er liebt es, mit Lebensmitteln zu arbeiten.  

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Der Zisch-Reporter Elija Gaspari hat seinem Vater ein paar Fragen gestellt.

Zisch: Warum hast du eine Ausbildung zum Koch gemacht und wo?
Gaspari: Gute Frage! Weil ich immer schon gerne mit Lebensmitteln gearbeitet und gerne neue Sachen damit ausprobiert habe. Meine Ausbildung habe ich im Restaurant Eichhalde in Herdern gemacht.
Zisch: Warum arbeitest du im Feierling?
Gaspari: Ich arbeite seit 2013 im Feierling, weil die Arbeitszeiten familienfreundlich sind und ich täglich junge Leute um mich habe und das Speiseangebot täglich frisch zubereitet wird.
Zisch: Wie viele Mitarbeiter arbeiten bei dir in der Küche?
Gaspari: Sieben festangestellte Köche und unzählige Aushilfen wie Schüler und Studentinnen als Nebenjobber oder auch in Festanstellung – in der Biergartensaison sind es mehr als im Winter.
Zisch:
Wie viele Gäste bekocht ihr an einem Tag?
Gaspari: Mehrere Hundert. Sitzplätze gibt es mehr als 300 über drei Etagen, diese werden mehrmals am Tag besetzt.


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Zisch:

Wie viele Lebensmittel verbraucht ihr in einem Monat?
Gaspari:
Um die vielen Gäste frisch und vielseitig bekochen zu können, verbrauchen wir mehrere Tonnen an Lebensmitteln im Monat. Wir verarbeiten zum Beispiel 100 bis 150 Kilogramm Kartoffeln am Tag.
Zisch: Was passiert mit den Resten?
Gaspari: Wir versuchen, soweit möglich, alle Reste wiederzuverwerten. Übrig gebliebene Brezeln verarbeiten wir beispielsweise zu Brezelknödel. Aus dem Brot vom Vortag werden Kracherle für den Feldsalat.
Zisch: Was ist dein Rat für jemanden, der Koch werden möchte?
Gaspari: Man braucht viel Leidenschaft für den Beruf und ein großes Interesse an Lebensmitteln.
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