Gedicht zum "Ende der Zisch-Zeit"

Die Zisch-Reporter Wim Braun und Lorenz Nebrig haben Freiburgs großen Zauberer Michael Parléz interviewt. Er tritt regelmäßig im Mercure-Hotel am Münster auf.

Daniel Erbsland mussten beide Unterschenkel amputiert werden. Seine Tochter Jana hat ihn und andere Menschen aus seinem Umfeld dazu interviewt.

Schon mit vier Jahren hat Emma Schütte angefangen, Musik zu machen. Es macht ihr bis heute Spaß – und davon erzählt sie.

Zisch-Reporter Carlo Wernet hat mit seiner Uroma Theresia Wernet über ihre Kindheit und Jugend gesprochen. Sie ist 92 Jahre alt und in Biederbach im Schwarzwald zusammen mir ihren elf Geschwistern ...

"Ich wünsche mir, mal bei den Nichtbehinderten im Weltcup starten zu dürfen", sagt Linn Kazmaier (18), Para-Athletin im Biathlon und Langlauf. Skadi Rombach aus der Pestalozzi-Grundschule in ...

Amy Bergdolt, Luka Vidovic und Casey Lais sind Zisch-Kinder aus der Klasse 4c des Adolf-Reichwein-Bildungshauses (ARB) in Freiburg-Weingarten. Sie berichten als ARB-Presseteam vom Schulfest ihrer ...

Hallo, ich bin Luca und neun Jahre alt. Mein Papa, Benjamin Böcherer, ist ein Winzer im Nebenerwerb. Das bedeutet, er macht es zusätzlich zu seinem eigentlichen Beruf. Für das Zisch-Projekt habe ...

Zisch-Reporter Oskar Schmied hat seinen Opa Manfred Schmied interviewt, der als Jugendlicher Konditor gelernt hat. Er backt noch immer. .

Bärbel Willmann war 20 Jahre lang Ortsvorsteherin des Endinger Ortsteils Königschaffhausen. Zisch-Reporterin Elsa Burkhart hat sie befragt.

Von Sonntag an gilt der neue Fahrplan der Freiburger Verkehrs-AG. Auf Wunsch vieler Fahrgäste ändert sich die Linienführung zweier Stadtbahnen. Zudem wird die Taktung verdichtet. Und es gibt noch ...

Wegen eines laufenden Kredits, den er nicht rechtzeitig tilgen konnte, ist David Pérez* in eine finanzielle Notlage geraten: Sein Lohn wurde gepfändet. Nun fehlt ihm unter anderem Geld für die ...

Die Freiburger Filiale der Restaurantkette Vapiano am Freiburger Fahnenbergplatz hat nun endgültig die Pforten dicht. Grund seien hohe Energie-, Lohn- und Lebensmittelkosten - doch nicht nur.