Seefahrt im Pazifik

Gefangen im Packeis

432 russische Seeleute sitzen im Pazifik fest / Selbst ein Eisbrecher kam nicht zu ihnen durch – nun naht ein stärkeres Schiff.  

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Erst treiben unscheinbare kleine Schol...eben und gefährliches Packeis bilden.   | Foto: AFP
Erst treiben unscheinbare kleine Schollen auf dem Meer. Doch innerhalb kurzer Zeit können sich mehrere Schichten übereinanderschieben und gefährliches Packeis bilden. Foto: AFP

MOSKAU. Im nordwestlichen Pazifik sitzen seit Donnerstag 432 russische Seeleute im Packeis fest. Am heutigen Dienstag könnte es gelingen, dass endlich ein Eisbrecher bis zu den Eingeschlossenen vordringt. Doch auch die Rettung könnte gefährlich werden.

Anfangs sind die runden Eisschollen nur so groß und so dünn wie ein Eierkuchen. Sichten Seefahrer sie aber in arktischen Gewässern, klingeln die Alarmglocken. Denn im Handumdrehen schieben sich ...

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