Zisch-Interview
"Geigenunterricht habe ich einmal pro Woche, Fagott fast jeden Tag"
Christina Bohner ist zehn Jahre alt und spielt schon zwei Instrumente. Sie spricht über ihre Liebe zur Musik.
Nina Stiegeler, Klasse 4, Schauinslandschule (Freiburg)
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Zisch: Seit wann spielst du die Instrumente?
Bohner: Geige seit 2018 und Fagott seit der Corona-Zeit.
Zisch: Was macht dir daran Spaß?
Bohner: Dass ich mit meinem Papa üben kann. Er spielt auch Fagott und Klavier. Manchmal spielen wir zusammen, und manchmal begleitet er mich. Es gefällt mir auch, neue Techniken zu lernen. Zum Beispiel kann ich auf der Geige schon etwas Vibrato spielen.
Zisch: Wie oft übst du?
Bohner: Ich übe fast jeden Tag beide Instrumente.
Zisch: Machst du oft bei Wettbewerben mit?
Bohner: Mit der Geige habe ich nur Vorspiele. Mit dem Fagott habe ich bei dem Wettbewerb "Jugend musiziert" mitgespielt.
Zisch: Findest du es schwer oder leicht, die Instrumente zu spielen?
Bohner: Also manchmal finde ich es schwer, wenn es zum Beispiel ein ganz neues Stück ist. Es ist leicht, wenn ich hopp, hopp, hopp spiele.
Zisch: Hast du auch oft Unterricht?
Bohner: Geigenunterricht habe ich einmal in der Woche, Fagottunterricht fast jeden Tag.
Zisch: Spielst du auch manchmal frei?
Bohner: Ja, weil es oft Spaß macht und weil es schön klingt.
Zisch: Wirst du auch manchmal gezwungen zu spielen?
Bohner: Manchmal habe ich keine Lust zu üben, dann erinnern mich meine Eltern daran. Aber zum Spielen gezwungen werde ich nicht.
Zisch: Welches Lied spielst du gerne?
Bohner: Bei der Geige kann ich mir nie die Namen der Lieder merken. Auf dem Fagott mag ich am liebsten "Jan auf Jamaika" und "Pizza in Rom".
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