Die Bundesregierung kommt bei den Bemühungen um eine Allianz zur Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine nur langsam voran. Einige Partner haben es nicht so eilig. Jetzt schaltet sich der Kanzler ein.
Ein Modell des Leopard 2 – die Ukraine braucht aber das Original Foto: CHRISTOF STACHE (AFP)
Die Bundesregierung wartet nach ihrer Entscheidung zur Lieferung von Leopard-Kampfpanzern noch auf konkrete Beteiligungen von Partnerstaaten. Während es für das ältere Leopard-Modell 2A4 schon Ankündigungen gibt, war die Angebotslage bei dem neueren Typ 2A6 zunächst dünn, wie es am Samstag aus Regierungskreisen in Berlin hieß. ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen