Gewerbeverein: "Schnuppermorgen" soll Azubis von Grafenhausen und Ühlingen-Birkendorf anlocken

Seit dem Ende der Sommerferien gibt es auch in Grafenhausen eine Feuerwehr-Kindergruppe. Sie trifft sich alle zwei Wochen samstags.

Für die Vereine in Grafenhausen steht jetzt ein neuer Vereinsbus zur Verfügung. Um Engpässe zu vermeiden, soll sogar der alte Bus nochmal repariert werden.

Das Obere Schlüchttal ist in Sachen Faires Handeln ein lebendiges Beispiel für die Kraft der Vielfalt. Eine Vielfalt, die allen nützt.

Seit einem halben Jahrhundert arbeitet Isabella Jäger bei Amann-Bau in Grafenhausen. Für sie ist der Betrieb mehr als nur ein Job. Ihre Geschichte zeigt, wie wichtig ein gutes Betriebsklima ist.

Ein Lieferwagenfahrer kommt auf der K6500 zwischen Hürrlingen und Grafenhausen von der Fahrbahn ab. Nach dem Zusammenstoß mit einer Baumgruppe stirbt er noch am Unfallort.

Auf der Ortsdurchfahrt in Grafenhausen gilt künftig Tempo 30 als Höchstgeschwindigkeit. Damit setzt die Gemeinde einen lang gehegten Wunsch der Bevölkerung nach mehr Verkehrssicherheit durch.

Grafenhausen feiert die Eröffnung der Fairen Woche mit einer Veranstaltung im Haringer Hof. In der Diskussion wird die Bedeutung des fairen Handels für Bildung und soziale Gerechtigkeit unterstrichen.

Die Badische Staatsbrauerei in Grafenhausen-Rothaus gehört zu den Besucherhotspots im Hochschwarzwald. Die Besucher bescheinigen dem Staatsunternehmen bei einer BZ-Umfrage eine große Attraktivität.

Die Polizei von Bonndorf sucht Zeugen für einen Überfall im Kurpark Grafenhausen. Dort soll in der Nacht zum Sonntag gegen Mitternacht eine Frau von mehreren Männern angegriffen worden sein.

Im Kinzigtal ist ein Elchbulle gesichtet worden. Mehrere Beobachtungen aus Oberwolfach und Oberharmersbach bestätigen, dass sich das Tier derzeit im mittleren Schwarzwald aufhält.

Unfall im Freiburger Westen am Mittwochmorgen: Nach ersten Erkenntnissen hat ein Laster der Stadtreinigung die Oberleitung der Straßenbahn heruntergerissen. Ein Rollerfahrer wurde verletzt.

Als Steinmetz baute er im 19. Jahrhundert die Brücken der Höllentalbahn, als Italiener erlebte er immer wieder Ausgrenzung. Die Nachfahren von Lorenzo Agostini leben noch immer im Schwarzwald.