Glottertal: Trachtennäherinnen halten Tradition lebendig
In Glottertal ist die Tracht an Feiertagen noch immer im Ort präsent. Bei der Erstkommunion werden diese besonderen Kleidungsstücke wieder von Mädchen getragen. Dafür sorgen Schneiderinnen, die die Tradition am Leben erhalten.
Zur Erstkommunion tragen die Glottertäler Mädchen Leonie Herbstritt (rechts) und Eva-Maria Wisser ihre Tracht. Foto: Sophia Hesser
Die weiße Schürze ist mit Häkelspitze verziert. Foto: Sophia Hesser
Die Ärmel des sogenannten Peters, einer schwarzen Jacke, ist mit einer Zierborte besetzt. Foto: Sophia Hesser
Der Rock der Tracht muss bei der Erstkommunion blau sein. Foto: Sophia Hesser
Kleine Details machen die Glottertäler Tracht aus. Foto: Sophia Hesser
Stefanie Kunert näht Trachten in ihrem Atelier. Foto: Sophia Hesser
Mathilde Blattmann näht in ihrem Heimatort schon seit 65 Jahren. Foto: Sophia Hesser
Alte Schätze: Früher trugen die Frauen an Festtagen einen solchen Schäppel als Kopfschmuck. Foto: Sophia Hesser
Heute ziert an Festtagen, wie auch bei der Erstkommunion, dieser Rollenkranz die Köpfe. Foto: Sophia Hesser
Die Stickereien am Mieder werden von Hand gemacht oder mit einer Stickmaschine. Foto: Sophia Hesser
Keine Glottertäler Tracht gibt es zwei Mal. Foto: Sophia Hesser
Jedes Trachtenkleid hat andere Farben und Stickereien. Foto: Sophia Hesser
Ulrike Tscherter hat sich jüngst mit „Ä Stück Schwarzwald“ selbstständig gemacht. Foto: Sophia Hesser
Ulrike Tscherter näht Trachten, aber auch moderne Accessoires, wie diese Handyhüllen. Foto: Sophia Hesser
Auch Flaschenkühler im Trachten-Look macht sie. Foto: Sophia Hesser
Handtaschen aus Wollfilz gehören auch zum Sortiment von „Ä Stück Schwarzwald“. Foto: Sophia Hesser
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