Zisch-Schreibwettbewerb I Frühjahr 2012

Glück im Unglück

Von Charlotte Grundmann,Klasse F2 Clara-Grunwald-Schule Freiburg  

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Es war einmal eine sechsköpfige Familie, die lebte in einer Stadt namens Freiburg in Deutschland. Die Familie reiste gern, sie besaß ein Einrad und einen Esel - und natürlich auch ein Haus. Sie war sehr glücklich. Die vier Kinder hießen Franca, Charlotte, Lukas und Luise. Die Eltern hießen Olaf und Ulrike. Die Kinder konnten nicht Einrad fahren, aber das war nicht schlimm, denn sie konnten ja auf ihrem Esel reiten.
Bevor die Osterferien begannen, kam ein Zirkus nach Freiburg. Nur die drei Schwestern von der Familie gingen in den Zirkus, der "Pauli" hieß. Im Zirkus kamen viele lustige Sachen vor, Tiere und Akrobatik. In der Pause kam ein Reporter zu ihnen und sprach sie an: " Hallo, ich bin ein Reporter und heiße Klaus. Ich bin hier um Leute zu befragen, wie sie es finden, dass der Zirkus jedes Jahr zu uns kommt." Luise, die älteste antwortete: "Wir finden es gut, dass der Zirkus jedes Jahr wieder kommt, sonst wären wir ja nicht hier." "Danke, danke. Ach, ich müsste da noch etwas fragen. Ich habe alles auf ein Diktiergerät aufgenommen. Wäre es O.K., wenn ich das Aufgenommene als Werbung für den Zirkus nehmen kann?" "Ja, klar", sagten die Mädchen.
Nach der Pause ging es weiter. Die Akrobaten am Trapez zeigten, was sie konnten. Sie schwangen durch die Lüfte. Plötzlich schwankte der eine Akrobat auf dem Trapez. Er wäre fast runtergefallen. Doch er konnte sich gerade noch festhalten und kletterte wieder auf's Trapez. Man konnte hören, dass alle seufzten. Leider wurde das Trapezkunststück nun nicht mehr fortgeführt, aber es gab noch andere Nummern.
Am Abend dachten die Mädchen noch einmal darüber nach, was sie erlebt hatten. Zum Glück hatte sich der Akrobat festhalten können. Leider mussten die Kinder dann ins Bett. Sie schalteten den Lampenschirm aus und schliefen ein.

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