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Goebbels hinter großen Marmorsäulen

  • Jürgen Frey

  • Fr, 19. Februar 2010
    Kino

BERLINALE I: Oskar Roehlers "Jud Süss – Film ohne Gewissen" ist bizarr – und genügt den selbst gesetzten Ansprüchen nicht.

Berlinale: Jud Süß. Mit Tobias Moretti und Moritz Bleibtreu  | Foto: Tom Trambow / Concorde Film
Berlinale: Jud Süß. Mit Tobias Moretti und Moritz Bleibtreu Foto: Tom Trambow / Concorde Film
Wir waren ja vorgewarnt. Produzent Franz Novotny befand vorab schon den "Hauch von Wahnsinn, der Oskar Roehlers Filme durchweht, für dieses Thema genau richtig". Ein paar Tage vor der Uraufführung hatte dann auch noch Christoph Schlingensief bei seiner Berlinale-Performance um ein großes Delirium bei diesem Wettbewerbsbeitrag gebetet: "Jud Süss – Film ohne Gewissen". Roehlers Zweistünder will von den Entstehungsbedingungen und Folgen ...

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