Mit neuen Wegen zu neuen Fluren

In Gottenheim prüft man, ob sich eine Rebflurbereinigung lohnt.
GOTTENHEIM. Brauchen die Gottenheimer Reben eine Flurbereinigung? Um diese Frage ging es bei einer Bürgerversammlung in der Turnhalle, zu der rund ein Fünftel der 450 Grundstücksbesitzer der betroffenen 66 Hektar gekommen waren, die auf der Nordspitze des Tunibergs liegen. Dabei deuteten sich sowohl Skepsis als auch Aufgeschlossenheit gegenüber einer Neuordnung des Wegenetzes und damit auch der Rebgrundstücke an, um so Voraussetzungen für einen auch zukünftig wirtschaftliche Weinbau zu schaffen.