"Müssten Strategie neu überdenken"

BZ-INTERVIEW mit BASF-Geschäftsführer Bernd Brian zur Diskussion um die Zimmermann-Ansiedlung und die Zukunft des Areals.
GRENZACH-WYHLEN. Die Ansiedlung der Firma Zimmermann und die Zukunft des BASF-Areals ist das beherrschende Thema ind er Gemeinde. Ralf Staub hat beim BASF-Geschäftsführer Bernd Brian nachgefragt, wie die öffentliche Diskussion in der Chemiefirma ankommt.
BZ: Angesichts des unerwartet großen Protests aus der Bevölkerung drängt sich die Frage auf, ob BASF zwischenzeitlich über eine andere Nutzung des Standorts Grenzach nachdenkt, ganz oder zumindest teilweise?
Bernd Brian: Nein, wir denken nicht über eine andere Nutzung nach. Die weitere Entwicklung des Areals ist für uns von entscheidender Bedeutung. Drei Faktoren machen unsere Zukunftsstrategie aus: Zum einen unsere eigene Produktion, die wir hier fortführen, zum anderen die Anpassung der Infrastruktur mit Neuansiedlungen und als dritter Punkt die Optimierung von Verbundstrukturen, beispielsweise die Kläranlage, die ja auch kommunal benutzt wird oder auch Kooperationen mit Nachbarbetrieben wie der DSM. Diese drei Faktoren stehen im Fokus unserer Tätigkeit am Standort Grenzach und sind bei allen Entscheidungen in Betracht zu ziehen.
BZ: Gibt es aus Ihrer Sicht überhaupt Alternativen ...
Bernd Brian: Nein, wir denken nicht über eine andere Nutzung nach. Die weitere Entwicklung des Areals ist für uns von entscheidender Bedeutung. Drei Faktoren machen unsere Zukunftsstrategie aus: Zum einen unsere eigene Produktion, die wir hier fortführen, zum anderen die Anpassung der Infrastruktur mit Neuansiedlungen und als dritter Punkt die Optimierung von Verbundstrukturen, beispielsweise die Kläranlage, die ja auch kommunal benutzt wird oder auch Kooperationen mit Nachbarbetrieben wie der DSM. Diese drei Faktoren stehen im Fokus unserer Tätigkeit am Standort Grenzach und sind bei allen Entscheidungen in Betracht zu ziehen.
BZ: Gibt es aus Ihrer Sicht überhaupt Alternativen ...