Fahrdienst bringt Senioren aus Grenzach-Wyhlen im Sommer ins Freibad

Der AWO-Ortsverein Grenzach-Wyhlen musste sich zuletzt viel mit der Aufarbeitung der kriminellen Machenschaften des Ex-Kassierers beschäftigen. Doch nun soll mit neuem Vorstand nach vorne ...

In Grenzach-Wyhlen sind zwei verschlossene Pedelecs der Marke Trek aus einem unverschlossenen Fahrradkeller gestohlen worden. Der Schaden beträgt rund 6.800 Euro.

Die Schulabgänger des Lise-Meitner-Gymnasiums wurden am Samstag beim Abiball verabschiedet. Es gab nicht nur Zeugnisse, sondern auch Preise und Ehrungen.

Jubiläumsfest der Superlative: Mit einem mehrtägigen Bürgerfest wurde am Wochenende der Zusammenschluss von Grenzach und Wyhlen vor 50 Jahren gefeiert.

Die Gemeinde Grenzach-Wyhlen will als Arbeitgeber attraktiver werden. Die Verwaltung hat dazu einige Vorschläge gemacht, im Hauptausschuss aber auch Dämpfer erhalten.

Einen neuen Zuschuss für Kinder, deren Eltern bis 70.000 Euro im Jahr verdienen, aber keine sonstige Unterstützung bekommen, wird es in Grenzach-Wyhlen wohl nicht geben.

Drei Mal haben Autofahrer in diesem Jahr schon eine Schranke am Bahnübergang zwischen Herten und Wyhlen abgefahren. Einen Unfallschwerpunkt sieht die Polizei dort aber nicht.

Die Gemeinde Grenzach-Wyhlen und das Familienzentrum Rheinfelden schließen einen neuen Vertrag. Der soll eine Förderung in Höhe von 60.000 Euro ermöglichen.

Die Zahl der Straftaten in Grenzach-Wyhlen ist leicht gesunken. Ausreißer nach oben gab es bei den Rohheitsdelikten, der häuslichen Gewalt und bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

Am Wochenende sind Unbekannte in den Außenbereich des Westbads eingebrochen. Kurz vor der Eröffnung des Außenbeckens müssen jetzt erste Schäden beseitigt werden. Der Oberbürgermeister ist sauer.

Im Schlaf von Südbaden bis nach Schweden – das könnte bald möglich sein. Die Schweizer Bahn plant einen Nachtzug von Basel nach Skandinavien.

Für Urlauber aus Deutschland ist die teure Schweiz oft ein Durchfahrtsland auf dem Weg nach Italien oder Südfrankreich. Wer nicht verweilt soll künftig zahlen, finden einige Parlamentarier.