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Großformate für Markgräfler Museum

  • Fr, 18. März 2011
    Müllheim

Die Malerin und Kunstprofessorin Ludmilla von Arseniew vermacht 24 ihrer Gemälde, die zum Teil in Heitersheim entstanden sind.

Die Malerin und Kunstprofessorin i.R. ...aus der italienischen Schaffensphase.   | Foto: Dorothee Philipp
Die Malerin und Kunstprofessorin i.R. Ludmilla von Arseniew steht mit Museumsleiter Jan Merk „vor Tintorettos Haus“, einem großformatigen Arcrygemälde aus der italienischen Schaffensphase. Foto: Dorothee Philipp

MÜLLHEIM. Mit einer großzügigen Schenkung von 24 Gemälden wurde der Fundus der Kunstabteilung im Markgräfler Museum Müllheim erweitert. Die Bilder stammen von der Malerin und Kunstprofessorin im Ruhestand, Ludmilla von Arseniew, die in Müllheim keine Unbekannte ist. "Entdeckt" wurde sie für das Markgräfler Museum schon in den frühen 90er Jahren durch den damaligen Kulturamtsleiter Frank Koch, der die außerordentliche künstlerische Qualität der im litauischen Wilna geborenen Malerin erkannt hat.

Schon 1992 waren ihre Arbeiten in der Martinskirche zu sehen, 1995 dann folgte eine viel beachtete Ausstellung mit Zeichnungen und großformatigen Acrylbildern mit Weinberg-Motiven im Markgräfler Museum, zu der auch ein Katalog ...

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