David Fritsch ist die Elgersweierer Variante des VW-Käfers: Er läuft und läuft und läuft. Durch die Corona-Krise wurde der Handballer des TuS Ottenheim zum passionierten Läufer. Mittlerweile joggt er für einen guten Zweck.
Seit Neujahr ist Fritsch auf den Wald- und Feldwegen der Umgebung unterwegs – für den guten Zweck. Pro selbstgelaufenem Kilometer spendet er 50 Cent an soziale Einrichtungen. Über Plattformen im Internet hat er viele Unterstützer gefunden. Wolfgang Künstle hat sich bei dem 28-Jährigen über die Aktion erkundigt.
BZ: Wie kommt man auf so eine Idee, Herr Fritsch? Je mehr Sie laufen, desto mehr müssen Sie selber zahlen.
Fritsch: Im vergangenen ...