Handball
Handballer David Fritsch sammelt mit einer Lauf-Challenge Geld für soziale Projekte

David Fritsch ist die Elgersweierer Variante des VW-Käfers: Er läuft und läuft und läuft. Durch die Corona-Krise wurde der Handballer des TuS Ottenheim zum passionierten Läufer. Mittlerweile joggt er für einen guten Zweck.
Seit Neujahr ist Fritsch auf den Wald- und Feldwegen der Umgebung unterwegs – für den guten Zweck. Pro selbstgelaufenem Kilometer spendet er 50 Cent an soziale Einrichtungen. Über Plattformen im Internet hat er viele Unterstützer gefunden. Wolfgang Künstle hat sich bei dem 28-Jährigen über die Aktion erkundigt.
BZ: Wie kommt man auf so eine Idee, Herr Fritsch? Je mehr Sie laufen, desto mehr müssen Sie selber zahlen.
Fritsch: Im vergangenen Jahr konnten wir wegen Corona nicht wie üblich trainieren. Vieles ging seither über das Laufen und ich habe meinen Spaß daran entdeckt. Seit dem Sommer sind viele Kilometer zusammengekommen. Als ich am Neujahrstag unterwegs war, habe ich mir überlegt, wie man daraus etwas Nützliches machen könnte und bin auf die Idee gekommen. Ich bin völlig euphorisch heimgekommen und habe meiner Freundin davon erzählt, doch sie ...
BZ: Wie kommt man auf so eine Idee, Herr Fritsch? Je mehr Sie laufen, desto mehr müssen Sie selber zahlen.
Fritsch: Im vergangenen Jahr konnten wir wegen Corona nicht wie üblich trainieren. Vieles ging seither über das Laufen und ich habe meinen Spaß daran entdeckt. Seit dem Sommer sind viele Kilometer zusammengekommen. Als ich am Neujahrstag unterwegs war, habe ich mir überlegt, wie man daraus etwas Nützliches machen könnte und bin auf die Idee gekommen. Ich bin völlig euphorisch heimgekommen und habe meiner Freundin davon erzählt, doch sie ...