Fußball-Bundesliga

Heidenheim-Torwart Müller erleidet Gehirnerschütterung

Mehr als zehn Minuten wurde Kevin Müller vom 1. FC Heidenheim nach einem Zusammenprall beim Spiel gegen Bochum behandelt. Doch auf den Schock folgt nun die vorsichtige Entwarnung.  

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Kevin Müller hat eine Gehirnerschütterung erlitten.  | Foto: Harry Langer/dpa
Kevin Müller hat eine Gehirnerschütterung erlitten. Foto: Harry Langer/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Heidenheim (dpa) - Torhüter Kevin Müller vom 1. FC Heidenheim hat sich bei dem heftigen Zusammenprall im Spiel der Fußball-Bundesliga gegen den VfL Bochum eine Gehirnerschütterung zugezogen. Dies habe eine Untersuchung am späten Freitagabend ergeben, teilte der Club am Tag nach dem 0:0 der beiden abstiegsbedrohten Teams mit. Wie lange der 34-Jährige ausfallen wird, sei unklar, hieß es weiter.

Tweet: http://x.com/FCH1846/status/1918583052676022730

Müller rauschte beim Kampf um den Ball mit Gegenspieler Ibrahima Sissoko zusammen und blieb zunächst bewusstlos liegen. Nach einer mehr als zehnminütigen Behandlung wurde der Keeper unter aufmunternden "Kevin Müller"-Rufen von beiden Fanlagern mit einer Trage abtransportiert und ins Klinikum Heidenheim gebracht. "Das war ein klassischer Knockout und wir hoffen, dass er schnell wieder zurückkommt", hatte FCH-Coach Frank Schmidt noch am Abend erklärt.

© dpa‍-infocom, dpa:250503‍-930‍-493781/1

Schlagworte: Kevin Müller"-Rufen, FCH-Coach Frank Schmidt, Ibrahima Sissoko

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