Der neue Freiwilligendienst der Bundeswehr ist im April mit mehr als 300 Rekruten gestartet. Der Wehrdienst im Heimatschutz ist nicht unumstritten.
Schießen, Sport, Sandsäcke stapeln: In Bayern absolvieren mehr als 70 Rekruten ihre militärischen Ausbildung für den Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz. Sie sollen bei Unglücken und Katastrophen helfen. Das neue Programm der Bundeswehr stößt aber auch auf Kritik.
In Tarnkleidung und mit Pistole in der Hand traten 68 Rekruten im unterfränkischen Volkach zu Waffen- und Schießübungen an. ...