Alltag in Griechenland

Hellas, hoffnungslos

Griechenlands Premier Samaras will in Berlin um Solidarität werben. Was sich viele Griechen davon versprechen, lässt sich in einem Wort festhalten: nichts. Ihr Land rutscht derweil immer tiefer ins Elend.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Europa müsse die Zähne zeigen, an den Griechen gelte es jetzt ein Exempel zu statuieren, fordert Markus Söder. "Irgendwann muss jeder bei Mama ausziehen, und die Griechen sind jetzt so weit", urteilt Bayerns Finanzminister. Angelos Karydas hat das in der Zeitung gelesen. Er findet den Vergleich gar nicht komisch. Im Alter von 45 Jahren ist Karydas vor zwei Wochen wieder bei seinen Eltern eingezogen. Er schläft auf einem Klappbett im Wohnzimmer. Mehr Platz ist nicht in der kleinen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel