Helmut Kohler (kor)

Auch wenn der Regen nicht allen gefiel: Der Juli war für die Natur am Hochrhein eine Erholung. Die Wetterstation Schwörstadt verzeichnete überdurchschnittlichen Niederschlag.

Beinahe Profi-Atmosphäre herrscht beim Autohaus-Östringer-Cup im Stadion des SV Schwörstadt dieser Tage. An vier Tagen treten Juniorenteams der G- bis D-Jugend gegeneinander an. Der Sportplatz ...

Im alten Ägypten sehnte man die Hundstage herbei und schaute dafür in den Nachthimmel. Heute bedeuten sie vor allem eines: Hitze. Am Hochrhein bleibt die vorerst aus.

In Schwörstadt beginnen die Hundstage ungewöhnlich kühl. Historische Wetterphänomene und aktuelle Prognosen werfen Fragen auf. Was beeinflusst die Hitzeperiode in Deutschland?

Der Juni 2025 hat Bad Säckingen extreme Wetterlagen gebracht: Auf heftige Gewitter und Hagel folgte eine ungewöhnlich starke Hitzewelle.

Der Siebenschläfertag soll das Sommerwetter für die nächsten sieben Wochen vorhersagen. Doch die Bauernregel ist trügerisch. Was wirklich hinter der Wetterprognose steckt.

Zwischen Ende Juni und Anfang Juli bleibt es am Hochrhein wohl heiß. Das ist ein Indiz dafür, dass die darauffolgenden Wochen ebenso aussehen werden.

In Schwörstadt bleibt die Schafskälte aus. Wetterdaten am Hochrhein erklären, warum das Naturphänomen durch den Klimawandel immer seltener auftritt.

Zu trocken und etwas zu sonnenscheinarm: So sah der Mai in Bad Säckingen aus. Fast wäre er auch kühler als im langjährigen Vergleich gewesen.

Statistisch gesehen ist der Frühling in der Region einer der trockensten seit Langem. Die Zahlen und Fakten zeigen, wie ungewöhnlich warm und trocken die Monate März bis Mai waren.

Im März, April und Mai gab es in Bad Säckingen zu wenig Niederschläge. Zudem war es noch zu warm, wie ein Blick in die Statistik zeigt.

Der erste Hitzetag mit mehr als 30 Grad Celsius wurde in Bad Säckingen ein Monat früher erreicht als im Vorjahr. Am letzten Tag des meteorologischen Frühlings stieg die Temperatur auf 31,8 Grad.