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"Hey, ich hab’ da noch Reserven"

Andreas Strepenick
  • Di, 11. Februar 2014
    Skispringen

BZ-INTERVIEW mit dem Breitnauer Andreas Wank, der bei Olympia auf der Normalschanze in Medaillennähe springt.

Die Freude kommt später. Direkt nach d...k noch nicht mit Rang zehn anfreunden.  | Foto: dpa
Die Freude kommt später. Direkt nach der Landung im zweiten Durchgang konnte sich Andreas Wank noch nicht mit Rang zehn anfreunden. Foto: dpa
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SKISPRINGEN. Sooooooo große Augen hat er gemacht, der Andreas Wank, als er plötzlich auf Platz fünf sprang im ersten Durchgang des olympischen Wettbewerbs der Skispringer am Sonntagabend in Sotschi. Wank, der 1,90-Meter-Schlacks, war am Sonntagabend unversehens ganz groß auf der kleinen Schanze, obwohl ihm die normalerweise gar nicht so liegt. Am Ende kam Platz zehn heraus, immerhin sein bisher bestes Ergebnis bei einem olympischen Einzelspringen. Kurz vor Mitternacht russischer Zeit sprach der 25-jährige Breitnauer dann noch mit BZ-Redakteur Andreas Strepenick über das Geschehen im Schanzenzentrum Russki Gorki.

BZ: Wie lautet Ihr Fazit heute nach den beiden Sprüngen?
Wank: Insgesamt positiv. Das muss ich schon sagen. Der erste Sprung ist mir recht gut gelungen. Es gab aber immer noch ein paar Reserven. Da sitzt ...

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