"Hier lebt es sich nach wie vor sicher"
Revierleiter Jörg Rommelfanger zur Kriminalitätsstatistik / 92,5 Prozent der Flüchtlinge bleiben unauffällig.
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DONAUESCHINGEN (hon). Jörg Rommelfanger, bis Ende Februar Leiter des Donaueschinger Polizeireviers, redet bei der Präsentation der Donaueschinger Kriminalstatistik für das Jahr 2016 nicht lange um den heißen Brei: Die deutliche Steigerung der Kriminalität sei auf die in der ehemaligen Kaserne lebenden Asylbewerber zurückzuführen. 268 Straftaten sind im vergangenen Jahr von Flüchtlingen begangen worden, 2015 waren es 133.
In seinem schriftlichen Jahresbericht erwähnt Rommelfanger einen "entsprechenden Personenkreis", der erst im zweiten Halbjahr 2016 nach Deutschland gekommen ist. Auf Nachfrage erklärt er, wen genau er damit meint: alleinreisende junge Männer. Gleichzeitig seien deren Chancen, als Asylbewerber anerkannt zu werden, gesunken. Das erkläre, dass deren Motivation, sich gesetzeskonform zu ...