"Hier muss etwas angekurbelt werden"
BZ-INTERVIEW mit Werner Witt über die Arbeit des Freundeskreises des Freiburger Museums für Neue Kunst.
Das Freiburger Museum für Neue Kunst hat keinen eigenen Ankaufsetat und kann seinen Sammlungsauftrag nicht aus eigener Kraft erfüllen. Der Freundeskreis des Museums versucht nach Kräften dies Manko auszugleichen und hat die Erweiterung und Aktualisierung des Bestands noch immer ermöglicht. 1993 entstanden, hat er eben einen runden Geburtstag gefeiert. Werner Witt, der Vorsitzende, im Gespräch mit Volker Bauermeister: zum Freundeskreis, zum Museum und seinen Nöten.
BZ: 2011 hat sich der Gründungschef des Museums, Jochen Ludwig, mit einer Sammlungsausstellung verabschiedet, die den schönen Titel "Hello.Goodbye" trug. Nicht wenig von dem, was wir da sahen, war neu in die Sammlung gekommen. Es zeigte sich, dass das Museum großzügige Freunde hat – einen Freundeskreis. Sie sind der Vorsitzende, Herr Witt, loben Sie sich doch einmal!Witt: Ohne uns hätte es keine Ankäufe mehr in den ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
