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Der beste Schüler der Eselschule ist Anton von Stroh. Er hat nur Einsen und Zweien in Tests und Zeugnissen.Eines Sonnigen Tages fährt Anton mit dem Einrad zum Doktor, einfach nur zur Vorsorge. Schwester Mia von Katzenberg begrüßt ihn: "Hallo Anton. Kannst du mir mal kurz die Leiter festhalten? Ich muss das Diktiergerät vom Schrank holen." Anton hält die wackelige Leiter fest, bis Schwester Mia wieder heil unten auf dem Boden ankommt. "Puh, das Gerät ist ganz schön verstaubt," seufzt sie. Da kommt gerade Herr Professor Dr. Bello von Wuff. "Hallo Anton. Komm bitte mit ins Behandlungszimmer Nummer zwei." Anton läuft mit. Im Zimmer soll er sich auf eine Liege setzten. Der Doktor fragt: "Hattest du in letzter Zeit Beschwerden?" "Oh ja" antwortet der Eseljunge. " Ich habe Husten und Schnupfen, und um den Mittag macht es in mir immer Igh, Igh, Igh, Igh ."" Hilfe ich glaube das ist eine Eselgrippe. Dann müssen wir dich gründlichst untersuchen!" Meinte Dr. Bello. Das tut er dann auch. Anton wird in ein anderes Zimmer auf eine Liege gelegt. Schwester Mia sitzt an einem Apparat mit vielen Knöpfen, und lässt eine Lampe mit einem riesigen Lampenschirm über Anton fahren. Diese Lampe findet ein paar Stellen die nicht in Ordnung zu sein scheinen. Herr Prof. Dr. Bello von Wuff kommt herein. "Aber lieber Herr Anton von Stroh, das ganze ist eine Tinolintavosye kurz genannt: Eselgrippe. Sie müssen mal weg, weg vom Trubel, mal irgendwo hin reisen. Am besten ans Meer auf die Insel Kreta oder nach Italien. Aber höchste Regel: KEIN STRESS! So reist der junge Herr Anton von Stroh nach Pisa in Italien. Nach fünf Wochen kommt der Eseljunge wieder aus der "Kur" zum Arzt. Der Doktor meint: " Ihre Krankheit ist wie weggeblasen, aber trotzdem gilt: IN DER SCHULE KEINE ÜBERANSTRENGUNGEN." Fröhlich galoppiert Anton nach Hause.
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