Besuch an Adolph Kolpings Grab
Der Präses und Gründer des neuen Kolpingwerkes Höchenschwand-Häusern, Pfarrer Ivan Hoyanic, leitet eine Fahrt nach Köln.
HÖCHENSCHWAND. Zuerst auf dem Kölner Melatenfriedhof begraben, dann in die Krypta der Kölner Minoritenkirche gebracht, fand Adolph Kolping, der Urvater des Kolpingwerks, seine letzte Ruhe 1866 im Sarkophag im Kirchenschiff. Vergangene Woche besuchte Pfarrer Ivan Hoyanic, Präses und Gründer des Kolpingwerkes Höchenschwand-Häusern, mit zwölf Jugendlichen und sieben Erwachsenen aus der Kolpingfamilie diese Gedenkstätte.
Noch hatte die nächtliche Ruhe das Schwarzwalddorf im Griff, als Freitagmorgen um 5 Uhr der gefüllte Reisebus startete. Schon längst schien allerdings die ...