Höhenflug der Freiburger Volleyballer: „Wir haben keinen Star“
BZ-Interview: Spielertrainer Wolfgang Beck zum Höhenflug der Freiburger Volleyballer.
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VOLLEYBALL. Die Hintergrundmelodie ist ein beständiges Rauschen. Wer tagsüber mit Wolfgang Beck telefoniert, könnte denken, der Spielertrainer der Freiburger Zweitliga-Volleyballer macht gerade Urlaub am Mittelmeer. Doch die Tonkulisse der Freisprechanlage im Auto des Berufspendlers führt in die Irre – und für Beck durchs Höllental auf dem Weg zwischen dem Wohnort Freiburg und dem Fürstenberg-Gymnasium Donaueschingen. Mit dem 33-jährigen Lehrer für Sport und Erdkunde sprach Redakteur Matthias Kaufhold über den Höhenflug von 1844 Freiburg – Platz zwei in der zweiten Bundesliga.
BZ: Herr Beck, zu Beginn der Rückrunde liegen die Freiburger zwei Punkte hinter Spitzenreiter VC Dresden auf Platz zwei. Mal ehrlich, haben Sie diese Leistungsexplosion im Sommer für möglich gehalten?Beck: Natürlich ist es überraschend, dass sich alles so gut entwickelt. Ich wusste, dass Frederic Barth bei uns eine gute ...