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Hölle auf der Blumeninsel

  • dpa

  • Mo, 22. Februar 2010
    Panorama

Mindestens 42 Tote nach Überschwemmungen auf Madeira / Deutsche sind nicht unter den Opfern.

Wassermassen, Geröll und Schlamm in den Straßen von Funchal  | Foto: dpa
Wassermassen, Geröll und Schlamm in den Straßen von Funchal Foto: dpa

FUNCHAL (dpa). Madeira gilt als Urlauberparadies. Jetzt wurde die portugiesische Insel von extremen Unwettern heimgesucht. Mindestens 42 Menschen kamen dabei ums Leben. Häuser wurden beschädigt, Brücken zerstört. Noch immer sind einige Regionen von der Außenwelt abgeschnitten. Die Zahl der Vermissten ist noch unbekannt.

"Das war das Ende der Welt, die Sintflut. So etwas habe ich noch nie gesehen", schilderte der Rentner José Silva in der Hauptstadt Funchal verstört die Katastrophe. Stundenlanger Regen hatte am Samstag auf ...

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