Schliengen rüstet auf: Die Feuerwehr stellt von Analog- auf Digitalfunk um. Dies erfordert hohe Investitionen, bringt aber langfristig Vorteile. Mit 52 Nachwuchskräften ist die Zukunft der Wehr gesichert. .
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Gesamtkommandant Stephan Kößler (von links), die Geehrten Klaus Rieder, Alfred Zimmermann, Gerhard Rothermel, Martina Röcker und Michael Lämmlin sowie der stellvertretende Kreisbrandmeister Dietmar Fink Foto: Silke Hartenstein
Das vergangene Einsatzjahr der Freiwilligen Feuerwehr Schliengen verlief recht ruhig. Gesamtkommandant Stephan Kößler blickte bei der Hauptversammlung zurück auf 56 Einsätze, darunter elf Brände, 21 technische Hilfeleistungen und ...