Reportage

Homosexuelle in der Ukraine: Wo Fußball verbindet

In Kiew ist ein Sportverein zum Treffpunkt für Homosexuelle geworden – obwohl er keine Werbung machen kann / Homophobie ist in der Ukraine stark verbreitet.  

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Alla Oliynik   | Foto: Blaschke
Alla Oliynik Foto: Blaschke

KIEW. Alla Oliynik hat einen schwul-lesbischen Fußballverein in Kiew gegründet, der ohne Werbung auskommen muss. Offiziell um Hallen kann er sich nicht bewerben. Denn in keinem Land Europas ist Homophobie so stark verbreitet wie in der Ukraine. Oliyniks Verein ist zu einem Treffpunkt für Homosexuelle geworden.

Alla Oliynik wischt über den Bildschirm ihres Handys. Das Foto, das sie verstört hat, ist schnell parat. Es zeigt einen Mann, der am Boden liegt, zusammengekrümmt, die Arme hinterm Kopf zum Schutz vor den Männern, die auf ihm herumtrampeln. "Ich wusste, dass etwas Schlimmes passiert, aber damit habe ich nicht gerechnet." Oliynik wollte der ersten ukrainischen ...

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