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Zwei Theorien

Hügelforschung auf 1060 Höhenmetern

Sebastian Wolfrum
  • Sa, 05. September 2015, 13:46 Uhr
    Titisee-Neustadt

     

Archäologen untersuchen zwei Steinhügel, von denen es Tausende im Hochschwarzwald gibt. Sollten es Grabstätten sein, müsste die Siedlungsgeschichte der Region neu geschrieben werden.

Fast sechs Meter Durchmesser hat der g...gt, werden die nächsten Wochen zeigen.  | Foto: Sebastian Wolfrum
Fast sechs Meter Durchmesser hat der größere der freigelegten Steinhügel. Was darunter liegt, werden die nächsten Wochen zeigen. Foto: Sebastian Wolfrum
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Sanft weht der Wind durch Äste der Fichten über Titisee-Neustadt. Kein Hintergrundrauschen der B 31 dringt auf den höchsten Punkt der Fehrn, kein Hämmern und Baggern der Baustellen der Stadt. Eine himmlische Ruhe – oder sollte es besser Grabesruhe heißen? Ein Team von Archäologen ist am Werk, das herauszufinden. Sie untersuchen auf 1060 Höhenmeter zwei der großen Steinhügel, von denen es Tausende im Hochschwarzwald gibt. Sollten es Grabstätten sein, müsste die Siedlungsgeschichte neu geschrieben werden.
Die drei Studentinnen der Universität Tübingen knien im feuchten Boden des Stadtwaldes. Behutsam entfernen sie mit Kellen, Schaufeln, ...

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