Tierschutz
Hündin in Not: Mann rettet frierenden Vierbeiner
Eine zitternde Hündin irrt allein durch die Gegend. Ein junger Mann greift ein, kauft ihr einen kleinen Mantel und Futter. Wie es für den Vierbeiner nun weitergeht.
dpa
Sa, 13. Dez 2025, 12:16 Uhr
Baden-Württemberg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.
Rastatt (dpa/lsw) - Mit viel Herz hat sich ein 24-Jähriger in Rastatt um eine herrenlose und frierende Hündin gekümmert. Wie die Polizei mitteilte, irrte das Tier fröstelnd durch die Gegend, als der Passant es fand. Er kaufte der Malteser-Mischlingshündin einen kleinen Mantel, Futter und eine Leine und nahm sie zunächst mit zu sich nach Hause.
Später brachte er die Ausreißerin zum Polizeirevier, wo sich Beamte der Polizeihundeführerstaffel weiter um die weiße Mischlingshündin kümmerten. Weil die Polizisten keinen Halter ermitteln konnten, nahmen Mitarbeiter des Tierrettungsdienstes die Hündin zu sich.
© dpa-infocom, dpa:251213-930-418714/2