Account/Login

Haustier vs. Wildtier

Hunde reißen Rehe – mindestens 6 Fälle in einem Jahr

Sylvia-Karina Jahn
  • Di, 02. Juni 2015, 08:37 Uhr
    Emmendingen

Viele Hunde sind der Rehe Tod: Rund um Emmendingen gibt es immer mehr Fälle von gerissenen Wildtieren. "Die Leute haben ihre Tiere nicht im Griff", sagt eine Jagdpächterin über Hundehalter.

Die Idylle trügt: Rund um Emmendingen ...den verfolgt und gerissen worden sind.  | Foto: dpa
Die Idylle trügt: Rund um Emmendingen gibt es zunehmend Fälle, in denen Rehe von streunenden Hunden verfolgt und gerissen worden sind. Foto: dpa
Sechs tote Rehe hat Hedwig Kühnle in einem Jahr gefunden: Übel zugerichtet, kaum noch lebensfähig; tot oder halbtot, so dass selbst eine Pflegestelle nichts mehr ausrichten konnte. Der Grund: Hunde haben die Tiere gehetzt, bis sie stürzten oder zusammenbrachen, und zerbissen,sagt sie: "Es gibt zu viele Hunde und die Leute haben ihre Tiere nicht im Griff."
DIE JAGDPÄCHTER
Hedwig Kühnle und ihr Mann sind Jagdpächter für rund 750 Hektar Fläche in unmittelbarer Stadtnähe: Wöpplinsberg, Richtung Gebrannte Eiche, Eichbergturm, weiter Richtung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel