"Ich fand die Zeit schlimm"

ZISCH-INTERVIEW mit dem Gastronom Oliver Dürrholder.  

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Oliver Dürrholder  | Foto: Privat
Oliver Dürrholder Foto: Privat

Lara Knorr aus der Klasse 4a der Goetheschule in Rheinfelden war als Zisch-Reporterin im Einsatz. Sie sprach für ein Interview mit ihrem Vater, dem Gastronomen Oliver Dürrholder, über seine Erlebnisse während der Pandemie und des Lockdowns, als er seine Kneipe geschlossen halten musste.

Zisch: Sie sind Inhaber einer Kneipe, dem Bistro in Rheinfelden. Wie lange arbeiten Sie schon dort?
Dürrholder: Ich arbeite dort seit 1990 und sie gehört mir seit 1996. Also seit 25 Jahren.
Zisch: Wie war die Corona-Zeit für Sie und Ihren Betrieb?
Dürrholder: Ich fand die Zeit schlimm, weil ich mehr als ein halbes Jahr nicht arbeiten durfte.
Zisch: Wie war es, als Sie wieder aufmachen durften?
Dürrholder: Es war schön, die ganzen Leute wiederzusehen.
Zisch: Haben Sie Stammgäste?
Dürrholder: Ja, ich habe fast nur Stammgäste.
Zisch: Was sind die beliebtesten Getränke in Ihrer Kneipe?
Dürrholder: Ich würde sagen: Kaffee und Bier. Lara Knorr, Klasse 4a, Goetheschule, (Rheinfelden)
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