"Ich mag es, Würfe abzuwehren"
ZISCH-INTERVIEW mit Alexa Hart von den Freiburger Eisvögeln über Basketball und ihren Verein.
Jannika Gerber, Anni Gürtner, Alina Hartung, Ella Kleemann, Chiara Palmisano und Michaela Schätzle, Klasse 4d Grundschule am Erle (Endingen)
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Beim Besuch der Eisvögel in der Grundschule am Erle haben die Zisch-Reporterinnen Jannika Gerber, Anni Gürtner, Alina Hartung, Ella Kleemann, Chiara Palmisano und Michaela Schätzle aus der Klasse 4d die Basketballspielerin Alexa Hart interviewt.
Hart: Im Alter von sechs Jahren habe ich mit dem Basketballspielen begonnen.
Zisch: Warum haben Sie sich gerade für das Basketballspielen entschieden und nicht für eine andere Ballsportart?
Hart: Ich habe früher andere Sportarten gemacht, wie zum Beispiel Bowling und Leichtathletik. Auch Volleyball und Basketball habe ich ausprobiert und bin schließlich beim Basketballspielen hängen geblieben.
Zisch: Was gefällt Ihnen besonders gut an diesem Sport?
Hart: Würfe von anderen Spielerinnen, die ich abwehren kann!
Zisch: Wie sind Sie zum Basketballspielen gekommen?
Hart: Das liegt in der Familientradition und es hat sich angeboten, weil ich so groß bin – über 1,89 Meter groß. Früher war ich natürlich etwas kleiner, doch mein Onkel hat mich häufig zum Basketballspiel mitgenommen.
Zisch: Ist das Basketballspielen Ihr Beruf?
Hart: Ja, es ist mein Beruf.
Zisch: Kann man vom Basketballspielen leben?
Hart: Ja, das kann man.
Zisch: Wer ist Ihr Trainer oder Ihre Trainerin und wie oft müssen Sie in der Woche trainieren?
Hart: Unsere Trainerin heißt Hanna Ballhaus. Ich trainiere jeden Tag, manchmal sogar zweimal am Tag.
Zisch: Seit wann gibt es die "Eisvögel"?
Hart: Der Verein USC Eisvögel wurde 1972 gegründet.
Zisch: Wer kam eigentlich auf den Namen Eisvögel?
Hart: Vor zirka 20 Jahren war der Eisvogel der Vogel des Jahres. Man suchte im Gründungsjahr einen Namen für den Verein und fand ihn so.
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