"Ich schieße Bogen, seit ich 13 bin"
ZISCH-INTERVIEW mit Raphael Kümmerle von der Pfeilerei Minseln, bei der man Bogen kaufen und selbst schießen kann.
Paul Schultheis, Klasse 4a, Bärenfelsschule (Grenzach-Wyhlen)
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Am 19. Mai machte die Klasse 4a der Bärenfelsschule Grenzach-Wyhlen ihren lang ersehnten Klassenausflug zur Pfeilerei Minseln. Dort kann man alles übers Bogenschießen lernen und auch Bogen kaufen. Aber vor allem kann dort jeder, von jung bis alt, ausprobieren, ob ihm das Bogenschießen Spaß machen könnte. Die Vorfreude war groß! Ein bisschen nervös kam die Klasse an. Doch nachdem Raphael Kümmerle, der Geschäftsführer der Pfeilerei alles gut erklärt hatte, konnten sich alle Kinder ausprobieren. Nach dem Bogenschießen führte Zischreporter Paul Schultheis mit Raphael Kümmerle noch ein Interview.
Kümmerle: Die Pfeilerei wurde 2014 gegründet. Ich habe die Pfeilerei 2019 gemeinsam mit meiner Partnerin übernommen. Den Grundstein hat mein Vater gesetzt mit der Erfindung Tophat, einer speziellen Pfeilspitze, die heute weltweit verkauft wird. Ich selbst schieße Bogen, seit ich 13 Jahre alt bin.
Zisch: Wie viele Mitarbeiter haben Sie?
Kümmerle: Wir haben drei Mitarbeiter.
Zisch: Welche Aufgaben sind in der Pfeilerei zu erledigen?
Kümmerle: Da unser Angebot sehr vielfältig ist, gibt es bei uns viele verschiedene Aufgaben, zum Beispiel Kundenberatung, Pfeile bauen, Pfeile reparieren, technische Bögen einstellen und tunen, oder Events nach Wunsch des Kunden planen und durchführen.
Zisch: Bekommen Sie viele Besuche von Klassen?
Kümmerle: Ja, uns besuchen regelmäßig Schulklassen.
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