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"Ich verhalte mich gerne antizyklisch"

Roswitha Frey

Von

Sa, 23. Mai 2009

Klassik

BZ-INTERVIEW mit dem Chorleiter Dieter Zeh zur Wiederentdeckung von Louis Spohrs Oratorium "Die letzten Dinge".

Für seine Herausgabe des Oratoriums "Die letzten Dinge" von Louis Spohr wurde Dieter Zeh bei der Frankfurter Musikmesse mit dem Deutschen Musikeditionspreis ausgezeichnet. Über diese editorische Großtat und seinen Einsatz für unbekannte Werke sprach Roswitha Frey mit dem Grenzach-Wyhlener Chorleiter, der das Spohr-Oratorium mit seiner Evangelischen Kantorei Grenzach am 24. Mai in Rheinfelden aufführen wird.

BZ: Herr Zeh, Sie sind bekannt dafür, gerne Werke abseits des Standardrepertoires auszugraben. Ihre neueste Wiederentdeckung ist das Oratorium "Die letzten Dinge" von Louis Spohr. Wie sind Sie gerade auf dieses Werk gestoßen?
Dieter Zeh: Wir haben das Oratorium ja schon einmal vor 25 Jahren in Rheinfelden aufgeführt. Entdeckt habe ich es bei Recherchen in Berlin in der Staatsbibliothek, dort habe ich mir die Partitur angesehen und war begeistert. Für ...

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