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"Ich weiß, was wichtig ist im Leben"

Matthias Kaufhold

Von

Fr, 22. Februar 2013

Wintersport

BZ-Interview: Die Ibacher Skilangläuferin Stefanie Böhler über ihre Enttäuschung nach der verpassten WM-Teilnahme.

„In Davos fühle ich mich immer w...Böhler und ihre Probleme in der Höhe.   | Foto: dapd
„In Davos fühle ich mich immer wie ein halber Mensch“ – Böhler und ihre Probleme in der Höhe. Foto: dapd

SKI NORDISCH. Manchmal ist die heimische Couch härter als eine vereiste Loipe im Fleimstal. Den Auftakt der nordischen Skiweltmeisterschaft hat Stefanie Böhler am Donnerstag vor dem Fernseher in Ruhpolding erlebt. Und dabei ihren deutschen Teamkolleginnen fest die Daumen gedrückt. Die Langläuferin des SC Ibach war am Sonntag nach Rang 44 beim Weltcuprennen über zehn Kilometer Freistil in Davos nicht für die WM berücksichtigt worden. Über ihr Innenleben nach einem sportlichen Rückschlag sprach Böhler mit Redakteur Matthias Kaufhold.

BZ: Wie groß ist die Enttäuschung, die WM verpasst zu haben?
Stefanie Böhler: Schon groß. Die Hoffnung war noch bis zum Schluss da. Es wäre aber ein Wunder gewesen, wenn es in Davos super gelaufen wäre. Es ist ja schon länger bekannt, dass ich mich dort ...

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