Zischup-Interview mit Lesepatin Doris Rösch
"Ich wünsche mir, dass man alle Kinder zum Erfolg führen kann"
Doris Karin Rösch, 68 Jahre, aus Freiburg ist Lesepatin an der Albert- Schweitzer- Schule III in Freiburg. Was sie an ihrem Beruf schätzt, darüber unterhielt sie sich mit Luisa Palazzotto, Schülerin der Koop-Klasse der Albert-Schweitzer-Schule III.
Luisa Palazzotto & Koop-Klasse der Albert-Schweitzer-Schule III Freiburg
Di, 18. Dez 2012, 10:47 Uhr
Schülertexte
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Zischup: Was macht man als Lesepatin?
Rösch: Mit Kindern lesen, spielen, lachen und vieles mehr.
Zischup: Wie sind Sie darauf gekommen, Lesepatin zu werden?
Rösch: Ich wollte unbedingt Lesepatin werden, um Kindern zu helfen.
Zischup: Wie viele Stunden arbeiten Sie an der Schule?
Rösch: Ich arbeite pro Woche an zwei Tagen jeweils 2,5 Stunden an der ASSIII.
Zischup: Weshalb haben Sie diese Aufgabe übernommen?
Rösch: Weil es mir Spaß macht und ich gerne mit Kindern arbeite.
Zischup: Sind sie nur an dieser Schule tätig, oder gibt es noch weitere Einrichtungen, an denen sie arbeiten?
Rösch: Ich arbeite nur an der ASS III.
Zischup: Was war das schönste Erlebnis als Lesepatin?
Rösch: Ich hatte einige Erfolgserlebnisse mit den Kindern, die ich zum Lesen gebracht habe.
Zischup: Berichten Sie mir, was sie am meistens an dieser Aufgabe schätzen?
Rösch: Dass ich mit vielen Kindern zusammen arbeiten kann, sogar in den Pausen.
Zischup: Mit wie vielen Kindern lesen Sie am Tag?
Rösch: An beiden Tagen lese ich mit drei bis vier Kindern. Mit kleinen und auch schon älteren Schülern.
Zischup: Was würden Sie machen, wenn eine Fee käme und Sie drei Wünsche frei hätten?
Rösch: Zunächst würde ich mir wünschen, dass man alle Kinder zum Erfolg führen könnte. Als zweites, dass alle Kinder regelmäßig mitmachen und zuletzt, dass die Kinder die Möglichkeit, die ich ihnen biete, ernst nehmen.
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