In 90 Sekunden von Abfall zu Kohle

Kai Kricheldorff

Von Kai Kricheldorff

Do, 21. Juni 2012

Ihringen

Von Australien an den Kaiserstuhl: Die Entwickler einer mobilen Verkohlungsanlage bekamen Besuch von ihrem Projektpartner.

IHRINGEN. Carbo-Mob ist der Name für ein mobiles Pyrolyse-Gerät, mit dem Schnittgut, zum Beispiel Rodungsmaterial aus dem Weinbau, verwertet werden kann. Die Rebholzabfälle verwandelt der Carbo-Mob in wertvolle Pflanzenkohle. Die Idee dazu hatten die Freiburger Biologin und Forstwirtschaftlerin Carola Holweg und der Ihringer Winzer Michael Kiss (die BZ berichtete). Der australische Projektpartner James Joyce von der Firma Big besuchte das Duo am Kaiserstuhl.

2011 wurden Holweg und Kiss für ihre Idee von der Firma Badenova prämiert. Aus seinem Innovationsfonds finanziert das Energieunternehmen 50 Prozent der Entwicklungskosten des Carbo-Mob.
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