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Im Vörstetter Forst ist nun eine neun Hektar große Kahlfläche

  • Fr, 11. Dezember 2015
    Vörstetten

Das Eschensterben sorgt dafür, dass künftig nur Eichen, Ulmen, Pappeln und Schwarznuss gepflanzt werden / Für 2016 wird ein Minusgeschäft erwartet.

Bänke und ein Tisch zeugen von der einstigen Idylle.  | Foto: Pia Grättinger
Bänke und ein Tisch zeugen von der einstigen Idylle. Foto: Pia Grättinger
VÖRSTETTEN. Das Eschensterben und die Trockenheit setzen dem Vörstetter Wald arg zu. Kein Forstbereich im Kreis Emmendingen leidet unter dem Eschensterben wie der Vörstetter Wald. Dadurch ist der ...

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