Band mit 80 Seiten
In der Aiterner Dorfgeschichte finden sich spannende und unbekannte Geschichten

Rudolf Mathä hat die Dorfgeschichte Aiterns zusammengetragen. Damit kam er in die Endauswahl beim Landespreis für Heimatforschung. Er sagt: "Geschichte darf nicht verloren gehen"
Auf rund 80 Seiten hat der Hobbyhistoriker Rudolf Mathä die Dorfgeschichte der Gemeinde Aitern zusammengetragen. Darin zu finden sind spannende, interessante und teils bislang unbekannte Geschichten, die die Gemeinde Aitern und deren Bürger ausmachen. Sein Werk hat Mathä beim Landespreis für Heimatforschung eingereicht – und ist damit bis in die Endauswahl gekommen.
Stolz sitzt Rudolf Mathä vor dem Bündel an zusammengetragenen Geschichten zur Dorfgeschichte Aiterns. Der Hobbyhistoriker, der auch mehr als 20 Jahre lang dem Gemeinderat Aitern angehörte, hatte schon immer eine Leidenschaft für alte Geschichten. Seit 43 Jahren lebt der heute 80-Jährige, der in Schönau aufgewachsen ist, mit seiner Frau in Aitern. Damals, als die Familie in Aitern gebaut hatte, war für Rudolf Mathä klar, dass er sich mit der Gemeinde, in ...
Stolz sitzt Rudolf Mathä vor dem Bündel an zusammengetragenen Geschichten zur Dorfgeschichte Aiterns. Der Hobbyhistoriker, der auch mehr als 20 Jahre lang dem Gemeinderat Aitern angehörte, hatte schon immer eine Leidenschaft für alte Geschichten. Seit 43 Jahren lebt der heute 80-Jährige, der in Schönau aufgewachsen ist, mit seiner Frau in Aitern. Damals, als die Familie in Aitern gebaut hatte, war für Rudolf Mathä klar, dass er sich mit der Gemeinde, in ...