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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

In einem Land vor unserer Zeit

  • Joschua Graser, Klasse 4c, Hebelschule & Schliengen-Niedereggenen

  • Di, 15. März 2016, 11:42 Uhr
    Schreibwettbewerb

Von Joschua Graser, Klasse 4c, Hebelschule, Schliengen-Niedereggenen

Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig, denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

B. Zetti dachte nach, was er nun machen sollte, denn er war so neugierig, aber plötzlich sprach wieder diese Computerstimme. Sie sagte: "Sie sind mein neuer Besitzer." Als er das hörte, traute er sich näher an die Zeitmaschine und schaute sie von innen an. Er versuchte, die Bedienung zu erlernen, aber es klappte nicht, und er wurde sehr traurig. Da ertönte aber wieder diese Computerstimme und erklärte ihm, wie man ihn benutzt.

Als B. Zetti die Bedienung verstanden hatte, wollte er gleich eine Zeitreise machen und packte Sachen, wie zum Beispiel: Jacken, Hosen, Essen und Trinken.
Er ging zu der Zeitmaschine und sprach in ein Mikrofon: "Ich würde gerne zu den Dinosauriern reisen!" Plötzlich fing es an zu zischen und zu brodeln, und auf einmal wurde es wieder still.

B. Zetti schaute aus dem Fenster und sah nur eine Wüste, aber plötzlich traute er seinen Augen nicht, denn er sah eine ganze Herde von Dinosauriern. Vorsichtig und ganz leise stieg er aus der Zeitmaschine, denn er wollte nicht, dass die Dinos ihn entdecken, weil er auch Fotos machen wollte. Doch da hörte er einen grässlichen Schrei und schaute nach oben. Er sah einen Dino mit Flügeln, der direkt über ihm kreiste. Da schaute er zu der Herde und erschrak, denn die Herde kam direkt auf ihn zu. Da rief der Computer: "Komm schnell, steig ein!" "Gerade noch rechtzeitig", sagte die Computerstimme.

B. Zetti hatte einen Schock und wollte sofort nach Hause. Es fing wieder an zu zischen und zu brodeln, und dann war es wieder still. Als B. Zetti hinausschaute, freute er sich, denn dort stand sein Haus. Er stieg sofort aus und rannte in sein Haus. Er wollte nur noch schlafen, weil er nach diesem Erlebnis sehr müde war.

Ressort: Schreibwettbewerb

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